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Wer ist Hatice Sahin eigentlich?
Ein „kleines“ 26 jähriges Mädel, dass zu lange gewartet hat um ihre Träume unter dem Projektnamen Insan insana emanettir zu verwirklichen. Ehrenamtliche Arbeit wollte ich schon immer machen, aber irgendwie bin ich nie dazu gekommen. Ich war schon immer sozial, daher auch das Studium zur Sozialen Arbeit. Ich hab diese Ader von meinem Vater. Bin wegen ihm in zahlreichen Vereinen groß geworden. Die Sylvesternacht hat mit einem neuen Jahr wirklich das erste mal in meinem Leben etwas verändert. Wie jeder hatte auch ich jedes Jahr verschiedenste Vorsätze, die ich nie erfüllt habe. Ich war nie mutig. Ich konnte nicht viel mit mir alleine anfangen. Ich war zu abhängig von anderen. Ich mag es nicht alleine zu sein dafür bin ich viel zu sozial. Ich habe die Studium Zeit gehasst. Alleine gegen die Wand schauen und zu Abend essen. Habe so oft in 5 Liter Töpfen gekocht und alle eingeladen. Die größte Selbstständigkeit kam aber durch den Wechsel meiner Geburtsstadt Ratingen nach Köln. Ein bedeutender Schritt war es, als Alpay ein bekannter mich zu einer Veranstaltung eingeladen hat und ich niemanden hatte der mitkommen würde. Es ging um den 15. Juli und Verletzte aus der Türkei kamen um ihre Geschichte zu erzählen. Ich konnte und wollte diese Veranstaltung nicht von anderen abhängig machen und sie verpassen. Ich bin alleine hin und bereue es bis heute nicht. Vielleicht eine Kleinigkeit für viele aber ein ganz besonderer Schritt um mich Afrika alleine zu wagen.
Was habe ich von dem ganzen?
Etwas finanzielles?! Nein aber ganz ganz viel Erfahrung die unbezahlbar ist.
Ich kann jeden Tag stolz Bilder posten, weil ich alles mit Hilfe von Geldern oder Sachspendern meiner Follower mache. Sogar die Süßigkeiten die ihr auf den Fotos seht wurden von meinen Followern zu mir geschickt. Ich bin mega stolz auf euch und euer Vertrauen, dass ihr mir täglich schenkt. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich mindestens einmal in zwei Monaten so eine Reise machen aber die sind leider mit so hohen Kosten verbunden. Vielleicht schickt mir Gott einen lieben Sponsoren😄 Nein im Ernst ich bete dafür, weil ich das wirklich brauche. Ich arbeite um mir meine Träume zu verwirklichen 🙈
Warum eine Kooperation mit einer Hilfsorganisation?
Viele von euch haben Angst vor einer Hilfsorganisation. Ich kann eure Angst irgendwo verstehen aber nur wegen einem schwarzen Schaaf dürfen wir nicht alle an die gleiche Glocke hängen. Ich sehe nämlich jeden Tag was für tolle Dinge für bedürftige Menschen getan werden. Tolle Waisenhäuser für Kinder die vielleicht nicht mal wissen wie ein Dach über dem Kopf aussieht. Essenspakete die ein Monat ausreichen und die wie ein Abendessen in einem simplen Restaurant in Deutschland kosten. 20-25€ für ein Monat Ernährung. Und ganz wichtig Wasserbrunnen an stellen wo kein Wasser herrscht und Menschen mehrere Kilometer laufen müssen um schwere Kanister Wasser zu schleppen. Die Hilfsorganisationen wissen ganz genau wo Menschen leben die Hilfe brauchen. Sie arbeiten mit Partnern die die Strukturen vor Ort kennen. Diese Partner erleichtern die Arbeit so sehr. So wie Wefa meine Arbeit erleichtert hat, erleichtert diese Weltweite Kooperation so einiges. Ich hätte niemals als Frau alleine in einem fremden Land gewusst wie ich und wohin ich spenden kann. Es ist nicht nur ich Spende jemandem Geld, man muss so viel beachten. Vor allem aber die eigene Sicherheit gewährleisten. Für die muss nämlich auch gesorgt werden. Ich bin so stolz und glücklich Wefa begegnet zu sein. Man muss dazu sagen, die kooperieren auch nicht mit jedem. Mein Nachbar hat ein gutes vertrauenswürdiges Wort für mich eingelegt. Wefa trägt auch viel Verantwortung und hat einen Namen zu verlieren falls was passiert. Ich fühle mich definitiv in guten Händen und sehe jedesmal wie viel Arbeit und Liebe Wefa in mein Projekt steckt. Ich vertraue Wefa und würde euch niemals etwas empfehlen, was ich selber nicht vertraue.
Was ist mein Ziel?
Mein Traum leben. So zu leben wie es aus meinem Herzen kommt. Ich war noch so authentisch was meine Persönlichkeit angeht. Noch nie so sehr Ich. Noch nie so sehr Hatice. Ich darf jetzt so viel schreiben wie ich möchte. Und vielleicht nimmt sich einer meiner Worte zu Herzen und liest sie bis zum Schluss.
Mein Ziel ist es nicht unbedingt Spendengelder für mein Projekt zu sammeln. Ich möchte, dass wir alle bewusster leben. Das wir alles schätzen was wir haben. Elementare Dinge die wir besitzen sind eigentlich nicht selbstverständlich. Für uns fließendes warmes Wasser aber schon.
Ich möchte auch, dass ich mit Kleinigkeiten etwas in eurem Leben erreiche.
Eine Liebe Followerin hat es nicht geschafft an Bayram mir Bonbons zu schicken. Sie hat es aber auf einer anderen Art und Weise geschafft ein Teil von uns zu sein. Sie hat ihrer Schwester Bonbons für Ihre Izmir Reise mitgegeben.
Ein weiterer Follower der mit mir zur gleichen Zeit in Istanbul war ist auf mein Profil gestoßen. Er was so begeistert und wollte unbedingt etwas guten tun. Er ist ins Lösev, dass krebskranke Kinder unterstützt und hat gespendet.
Genau das ist mein Ziel ich denke mehr brauche ich nicht dazu sagen ❤️
Insan insana emanettir